Apr17
Solider Start in die Weltcupsaison
Mit dem ersten Weltcuplauf welcher dieses Jahr erneut in Südafrika ausgetragen wurde ist die Saison nun definitv eröffnet! Ich selber habe davor zwar schon einige Wettkämpfe bestritten, so richtig ernst galt es jedoch erst beim Weltcup...
Im Vorfeld auf den Weltcup fuhr ich einige gute Resultate ein was mir eine gewisse Sicherheit gab eine ansprechende Form zu haben. Da wir bereits eine Woche vor dem Wettkampf nach Pietermaritzburg reisten hatte ich genügend Zeit mich mit der komplett neuen Strecke anzufreunden. Der Kurs hatte es in sich, bot aber auch einen sehr hohen „Spassfaktor“! Der Singletrail-Anteil war sehr hoch und die Strecke war mit einigen wirklich coolen „Schlüsselstellen“ versehen! Neben einigen Sprüngen waren die eingebauten, beinahe identisch schnellen Dual-Track Passagen eine Neuheit welche ich so im Weltcupzirkus noch nie gesehen habe (Zwei parallel verlaufende Trails welche identisch angelegt waren und somit quasi ein „Fernduell“ ermöglichten). Alles in allem war der Kurs wirklich Weltklasse!
Zum Rennen selber: ich erwischte einen guten Start und lag während der ersten Runde zwischenzeitlich an vierter Stelle. Um es über die Distanz zu schaffen und der Hitze nicht zum Opfer zu fallen musste ich etwas Tempo rausnehmen. Ich kam ohne nenneswerte Zwischenfälle durch und wurde zum Schluss elfter.
Auch wenn ich mein Ziel (Top10) damit knapp verpasst habe bin ich dennoch zufrieden mit meinem Weltcup-Einstieg. Beinahe „traditionsgemäss“ habe ich mich in den letzten Jahren immer etwas schwer getan mit dem Einstieg in die jeweilige Weltcupsaison (ich kam bis anhin nie über einen zwölften Rang hinaus).
Nicht ganz so reibungslos wie der Wettkampf verlief unsere Heimreise – aufgrund eines defekten Fliegers haben wir einen unfreiwilligen weiteren Tag in Durban am Flughafen verbracht und sind erst Gestern Mittwoch Nachhause gekommen. Dies war insofern besonders ärgerlich da wir „Nachwuchs“ erwarten und ich die Geburt meines Kindes auf keinen Fall verpassen wollte – bis anhin ist aber noch alles „ruhig“;-)....
Im Vorfeld auf den Weltcup fuhr ich einige gute Resultate ein was mir eine gewisse Sicherheit gab eine ansprechende Form zu haben. Da wir bereits eine Woche vor dem Wettkampf nach Pietermaritzburg reisten hatte ich genügend Zeit mich mit der komplett neuen Strecke anzufreunden. Der Kurs hatte es in sich, bot aber auch einen sehr hohen „Spassfaktor“! Der Singletrail-Anteil war sehr hoch und die Strecke war mit einigen wirklich coolen „Schlüsselstellen“ versehen! Neben einigen Sprüngen waren die eingebauten, beinahe identisch schnellen Dual-Track Passagen eine Neuheit welche ich so im Weltcupzirkus noch nie gesehen habe (Zwei parallel verlaufende Trails welche identisch angelegt waren und somit quasi ein „Fernduell“ ermöglichten). Alles in allem war der Kurs wirklich Weltklasse!
Zum Rennen selber: ich erwischte einen guten Start und lag während der ersten Runde zwischenzeitlich an vierter Stelle. Um es über die Distanz zu schaffen und der Hitze nicht zum Opfer zu fallen musste ich etwas Tempo rausnehmen. Ich kam ohne nenneswerte Zwischenfälle durch und wurde zum Schluss elfter.
Auch wenn ich mein Ziel (Top10) damit knapp verpasst habe bin ich dennoch zufrieden mit meinem Weltcup-Einstieg. Beinahe „traditionsgemäss“ habe ich mich in den letzten Jahren immer etwas schwer getan mit dem Einstieg in die jeweilige Weltcupsaison (ich kam bis anhin nie über einen zwölften Rang hinaus).
Nicht ganz so reibungslos wie der Wettkampf verlief unsere Heimreise – aufgrund eines defekten Fliegers haben wir einen unfreiwilligen weiteren Tag in Durban am Flughafen verbracht und sind erst Gestern Mittwoch Nachhause gekommen. Dies war insofern besonders ärgerlich da wir „Nachwuchs“ erwarten und ich die Geburt meines Kindes auf keinen Fall verpassen wollte – bis anhin ist aber noch alles „ruhig“;-)....
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