Mär31
Voll im Renngeschehen
Seit meinem letzten Eintrag mitte März habe ich zwei weitere Wettkämpfe bestritten und ziemlich viel trainiert – ganz nach meinem Gusto also;-)!
Nachdem der Schweizer Saisonstart bei beinahe sommerlichen Verhältnissen stattfand hatten wir vor einer Woche in Buchs weniger „Wetterglück“...
Temperaturen um den Gefrierpunkt inklusive leichtem Schneefall machten das ganze zu einem wirklich harten Tag und verlangten alles von Fahrer und Material. Eigentlich bekunde ich meistens wenig Mühe mit solch üblen Wetterbedingungen und so war ich auch wenig erstaunt darüber dass ich während der ersten Rennhälfte ganz vorne mitmischen konnte und teilweise sogar in Führung lag. Nach einer guten ersten Rennhälfte bekam ich dann aber zunehmend Probleme mit der Kälte und Nässe und „frohr“ in der letzten Runde förmlich ein! Ich wurde somit in der letzten Runde richtiggehend „durchgereicht“ und war im Ziel dermassen unterkühlt dass ich mich unmöglich selber meiner Ausrüstung und Kleider entledigen hätte können... Nach einer guten Stunde im beheizten Wohnmobil, geschätzten zehn Wolldecken und heissem Tee wurde mir dann wieder etwas wärmer (das positive daran: ich werde mich übernächstes Wochenende in Pietermaritzburg sicher nicht über die heissen Temperaturen beklagen;-)).
Im Hinblick auf den bald beginnenden Weltcup entschied ich mich letzte Woche zudem den zweiten Lauf der Italienischen Rennserie in Norditalien zu bestreiten. Da ich seit einiger Zeit kein MTB-Rennen mehr in Italien bestritten hatte freute ich mich umso mehr auf darauf. Auf der wirklich gelungenen Strecke und vor einer sehr imposanten Zuschauer-Kulisse konnte ich ein konstantes Rennen fahren und wurde hinter Fontana zweiter. Da dies mein letzter Wettkampf vor dem in zwei Wochen stattfindenden Weltcupauftakt war bin ich natürlich froh ein positves „Feedback“ aus dem Rennen mitnehmen zu können!
Nachdem der Schweizer Saisonstart bei beinahe sommerlichen Verhältnissen stattfand hatten wir vor einer Woche in Buchs weniger „Wetterglück“...
Temperaturen um den Gefrierpunkt inklusive leichtem Schneefall machten das ganze zu einem wirklich harten Tag und verlangten alles von Fahrer und Material. Eigentlich bekunde ich meistens wenig Mühe mit solch üblen Wetterbedingungen und so war ich auch wenig erstaunt darüber dass ich während der ersten Rennhälfte ganz vorne mitmischen konnte und teilweise sogar in Führung lag. Nach einer guten ersten Rennhälfte bekam ich dann aber zunehmend Probleme mit der Kälte und Nässe und „frohr“ in der letzten Runde förmlich ein! Ich wurde somit in der letzten Runde richtiggehend „durchgereicht“ und war im Ziel dermassen unterkühlt dass ich mich unmöglich selber meiner Ausrüstung und Kleider entledigen hätte können... Nach einer guten Stunde im beheizten Wohnmobil, geschätzten zehn Wolldecken und heissem Tee wurde mir dann wieder etwas wärmer (das positive daran: ich werde mich übernächstes Wochenende in Pietermaritzburg sicher nicht über die heissen Temperaturen beklagen;-)).
Im Hinblick auf den bald beginnenden Weltcup entschied ich mich letzte Woche zudem den zweiten Lauf der Italienischen Rennserie in Norditalien zu bestreiten. Da ich seit einiger Zeit kein MTB-Rennen mehr in Italien bestritten hatte freute ich mich umso mehr auf darauf. Auf der wirklich gelungenen Strecke und vor einer sehr imposanten Zuschauer-Kulisse konnte ich ein konstantes Rennen fahren und wurde hinter Fontana zweiter. Da dies mein letzter Wettkampf vor dem in zwei Wochen stattfindenden Weltcupauftakt war bin ich natürlich froh ein positves „Feedback“ aus dem Rennen mitnehmen zu können!
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